Grenzüberschreitende Gestaltung des „Fitness-Tracks“

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Herr Wang, ein begeisterter Fitness-Enthusiast, betreibt seit mehreren Jahren Heimtraining, unterbrochen von Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Normalerweise führt er zu Hause Übungen wie Sit-ups und Ruderbewegungen durch, für die keine große Ausrüstung erforderlich ist, und nennt den Vorteil einer größeren Flexibilität bei der Zeiteinteilung.

Relevante Daten zeigen, dass die fünf meistverkauften Fitnessgeräte seit letztem November Laufbänder für den Heimgebrauch, Spinbikes mit Magnetsteuerung, Crosstrainer, Schaumstoffrollen und Krafttrainingsgeräte waren. Verbraucher haben ein wachsendes Interesse an Eigenschaften wie stilvollem Design, einfacher Demontage, Faltbarkeit und leisem Betrieb gezeigt.

Vor diesem Hintergrund greifen einige Marken den Wunsch der Verbraucher nach kompakten und dennoch effektiven Heimfitnessgeräten auf, indem sie in den Heimfitnessbereich vorstoßen und Trainingsgeräte entwickeln möchten, die sich nahtlos in die Inneneinrichtung von Wohnräumen integrieren lassen.

Kürzlich hat der schwedische Möbelriese IKEA seine erste Serie von Heimtrainingsmöbeln mit dem Namen „DALJIEN Da Jielien“ auf den Markt gebracht. Diese Kollektion umfasst eine Aufbewahrungsbank, die gleichzeitig als Ruderhilfe und Couchtisch dient, einen mobilen Trolley zum Transport von Fitnesszubehör und mintgrüne, ringförmige Hanteln. IKEA positioniert DALJIEN als limitierte Auflage intelligenter multifunktionaler Fitnessgeräte, die sowohl zur Aufbewahrung im Haushalt als auch für Möbelzwecke dienen und das Training erleichtern.

Brancheninsider sind der Meinung, dass Heimtrainings die Fitnessroutinen im Fitnessstudio effektiv ergänzen, die fragmentierte Zeit nutzen und die häusliche Atmosphäre verbessern. DALJIEN beseitigt die traditionellen Nachteile großer und aufdringlicher Fitnessgeräte im häuslichen Umfeld; Derzeit wird es jedoch nicht den speziellen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht und kann nicht mit professionellen Sportgerätemarken konkurrieren, sodass es vor allem für Anfänger attraktiv ist, die sich eine Fitnessgewohnheit aneignen möchten.

„Die Wettbewerbsfähigkeit von Heimfitnessgeräten liegt in ihrer Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit“, erklärte Branchenbeobachter Liang Zhenpeng in einem Interview. „Die Integration von Heimfitnessgeräten in Möbel kann grundlegende Trainingsanforderungen erfüllen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die nur wenig Platz für spezielle Heimfitnesseinrichtungen haben. IKEAs ‚Cross-Over-Versuch‘ bietet Möglichkeiten zur Schaffung einer neuen Produktkategorie.“ Er schlug außerdem vor, dass traditionelle Sportgerätehersteller Partnerschaften mit Möbelmarken prüfen könnten, um deren Stärken zu nutzen und professionellere Heimfitnessgeräte zu entwickeln.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Januar 2024