1. Traditionelle Kniebeugen mit dem eigenen Körpergewicht: Dies sind die grundlegenden Kniebeugen, bei denen Sie Ihren Körper durch Beugen der Knie und Hüften senken und dabei nur Ihr Körpergewicht als Widerstand einsetzen.
2. Goblet Squats: Bei dieser Variante wird eine Hantel oder Kettlebell nahe an der Brust gehalten, was dabei hilft, die richtige Form beizubehalten und die Rumpfmuskulatur effektiver zu beanspruchen.
3. Langhantel-Rückenkniebeugen: Bei dieser Art von Kniebeugen wird eine Langhantel auf den oberen Rücken hinter dem Nacken gelegt und Kniebeugen mit zusätzlichem Gewicht ausgeführt. Es zielt auf die wichtigsten Beinmuskeln ab und trägt zum Aufbau der Gesamtkraft bei.
4. Front Squats: Ähnlich den Back Squats mit der Langhantel, aber die Hantel wird vor dem Körper gehalten und ruht auf dem Schlüsselbein und den Schultern. Diese Variante legt mehr Wert auf den Quadrizeps und erfordert eine stärkere Aktivierung der Rumpfmuskulatur.
5. Box Squats: Dabei setzt man sich zurück auf eine Box oder Bank und steht dann wieder auf, was dazu beitragen kann, die Technik und Kraft der Kniebeugen zu verbessern. Die Höhe der Box bestimmt die Tiefe der Kniebeuge.
6. Piston Squats: Auch als einbeinige Kniebeugen bekannt. Dabei werden Kniebeugen jeweils nur auf einem Bein ausgeführt, was Gleichgewicht und Stabilität auf die Probe stellt und gleichzeitig jedes Bein einzeln trainiert.
7. Sumo-Kniebeugen: Bei dieser Variante mit weitem Stand stehen die Füße weiter als schulterbreit auseinander und die Zehen zeigen nach außen. Diese Kniebeuge betont die Innenseiten der Oberschenkel und Gesäßmuskeln und reduziert gleichzeitig die Belastung der Knie.
8. Bulgarian Split Squats: Hierbei handelt es sich um eine einseitige Übung, bei der ein Fuß auf einer erhöhten Fläche hinter Ihnen platziert wird, während Sie mit dem anderen Fuß eine ausfallartige Bewegung ausführen. Es hilft, die Kraft und das Gleichgewicht der Beine zu entwickeln.
9. Jump Squats: Bei Jump Squats handelt es sich um eine dynamischere Variante, bei der aus der Hocke explosionsartig nach oben gesprungen wird, die Beinmuskulatur beansprucht und Kraft und Athletik verbessert werden.
10. Kniebeugen pausieren: Bei dieser Variante wird am unteren Ende der Kniebeuge eine kurze Pause eingelegt, bevor man aufsteigt. Dies kann die Muskelspannung erhöhen und die Kraft der Unterkörpermuskulatur verbessern.
Jede dieser Kniebeugenvarianten bietet einzigartige Vorteile und kann in ein umfassendes Trainingsprogramm integriert werden, um verschiedene Aspekte der Kraft, Kraft und Ausdauer des Unterkörpers anzusprechen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.12.2023